Manila - Auf seinem Zug durch die Gemeinden der Philippienen zieht der Tropensturm "Lingling" eine Spur der Zerstörung. Nach letzten Behördenangaben sollen fast 100 Menschen im Folge des Sturms zu Tode gekommen sein. Die Zahl der Opfer könne sich noch erhöhen, da in vielen Gebieten der Strom ausgefallen sei und somit noch keine Zahlen über mögliche Opfer vorlägen. Nach sinnflutartigen Regenfällen sind zahlreiche Flüsse über die Ufer getreten und kleine Bäche haben sich in reißende Ströme verwandelt. Besonderns bestroffen von den Unwettern seien die Bergdörfer. Durch Schlammlawienen und Zerstörungen an Häusern seinen die meisten Opfer zu beklagen. Zur Stunde werden noch immer über 150 Menschen vermißt, mindestens 4000 Menschen wurden obdachlos.
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